Der Fahrradklimatest des ADFC für 2016 wurde heute veröffentlicht:
Die Zeit titelt dazu „Mehrheit deutscher Radfahrer fühlt sich unsicher“
So ist es – leider. Man fasst zusammen:
Schnell zum Ziel auf gut befahrbaren Radwegen – das ist deutschen Radfahrern besonders wichtig.
Das entspricht genau unserer Forderung, die wir unseren Landtagsabgeordneten kurz vor der Wahl stellten:
Mit dem Rad komfortabel und sicher von A nach B gelangen

Auch weiter innerhalb von Düren, wird es auf der Nideggener Straße keine Pflicht mehr geben, den Radweg zu benutzen, ebenso am Kreisel Europaplatz und der Nippesstraße.
Zwischen April 2016 und Jahresende wurde an einer Erneuerung der K29 zwischen Gey und Kufferath gearbeitet. Wer die Bauarbeiten z.B. bei einer Abfallfahrt nach Horm gesehen hat, konnte bereits beobachten, dass man mit der Gestaltung eines separaten Radweges beschäftigt war (siehe Bild).
Das überraschende Resultat der Äußerung eines dringenden Anliegens nach Art der „stillen Diplomatie“ kann im nebenstehenden Bild exemplarisch begutachtet werden. Es betrifft die gleiche Stelle, die im
Durch Risse in der Asphaltdecke muss man deutlich abbremsen, um nicht Schäden am Fahrrad oder gar einen Sturz zu provozieren. Und der Zustand wird kontinuierlich schlechter. Hinzu kommt, dass vor einigen Jahren das Gebüsch zwischen Bundesstraße und Radweg
Diese Bilder sagen mehr als viele Worte. Darum bekommt Düren beim Fahrradklimatest so schlechte Noten beim Thema Baustellen.