Heute hat die Dürener Zeitung einen Artikel über die Radwege im Kreisgebiet veröffentlicht (Nachtrag: nicht mehr online, hier pdf-Version). Aus unserer Sicht eine Art Krönung unseres beharrliches Eintretens bei der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Düren seit 2019. Das Bewusstsein, dass das Thema nicht nur ein Nischenthema ist, kam auf, als ein Ratstmiglied bei einem Workshop zum Radverkehrskonzept in Kreuzau ausrief, dass es in Kreuzau kaum noch Radwege gäbe.
Genau das war auch die Aussage des Kreises Düren im Jahr 2020, als wir eine Baustelle in Kreuzau an einer Bushaltestelle an der L249 zum Anlass genommen haben, über das Thema zu berichten. Der Kreis sagte uns damals, dass keine Umleitung für den Radverkehr eingerichtet wurde, weil es dort eben keinen Radweg gäbe. Dort wird der Kreis auch mit der Aussage zitiert, dass man in einem konkreten Fall die Radwegebenutzungspflicht aufgehoben habe, weil der Radweg sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand befände! Mehr zu diesem Aspekt gibt es in einer Pressemitteilung der Unfallforschung der Versicherer.





ProRad gratuliert der „Critical Mass“ Düren zur 100. Fahrt durch die Stadt, die am Freitag den 10. März ab 18:00 Uhr stattfindet.
Denn an der Bahnquerung zur Hauptstraße gibt es seit eh und je Drängelgitter! Während es an der Bahnhofstraße automatische Schranken gibt. Der Weg ist dort frei (
Nach dem Willen des Rates der Gemeinde Kreuzau wird die (im Bild) linke Hälfte dieses für Radfahrende freigegebenen Gehweges an der beim Bahnübergang beginnenden Hauptstraße an einer Stelle von einer sogenannten Buswartehalle – die es sonst in Kreuzau selten oder gar nicht gibt – teilweise blockiert. Das Gleiche gilt für einen Parkplatz vor dem Elektrogeschäft der Fa. Küpper. Dieser soll gemäß Planung neu eingerichtet werden und halbiert die Breite des Gehweges sogar: