Exkursion nach Utrecht

Wo ein Wille ist, ist auch ein (Rad-)Weg!

Auf Einladung des „Teams Nachhaltige Mobilität“ durften wir den städtischen Mobilitätsausschuss sowie Mitarbeitende des Tiefbau- und Grünflächenamts der Stadt Düren Mitte März auf eine Studienfahrt nach Utrecht begleiten. Einige Eindrücke von der Exkursion…

Programm:

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Schulweg muss sicher sein

Unter dieser Überschrift hat die Zeitung am Sonntag (in allen Lokalausgaben) ein Kommentar zum Schulweg veröffentlicht. Der erste Satz darin:

Wenn es um die Sicherheit ihrer Kinder geht, verstehen Eltern keinen Spaß.

Wir auch nicht. Nicht bloß, weil bei uns auch Eltern aktiv sind, sondern weil es ein allererstes Anliegen von kommunaler Verkehrspolitik sein muss, sichere Schulwege bereitzuhalten – für uns bedeutet das Radrouten. Zugegebenermaßen: Der Kommentar bezieht sich unter anderem auf ein schreckliches Vorkommnis im Busverkehr, welches das Vertrauen von Eltern, dass ihre Sprösslinge sicher unterwegs sind, beeinträchtigen könnte. Vertrauen geht zu Pferd aber kommt erst zu Fuß wieder zurück. Von daher ist der Kommentar völlig berechtigt. Im Kommentar wird aber auch angemerkt, dass Eltern sich darauf verlassen können müssen, „dass ihr Nachwuchs auf dem Schulweg, aber natürlich auch sonst, auf den Straßen der Region sicher ist.“

Damit sind wir beim Schulradverkehr. Weiterlesen

Ruruferradweg wird saniert

Die wichtige Nord-Süd Radroute entlang der Rur soll zwischen Heimbach und Linnich wieder fit für den Radverkehr gemacht werden.

In 2021 Sanierter Ruruferradwegs bei Kreuzau (Drei-Erken) Feb´22

Wie uns das Tiefbauamt des Kreises Düren auf Nachfrage mitteilte, wurde bereits ein Ingenieurbüro mit der Erhebung und Bewertung des Istzustands der Radwegoberfläche beauftragt.

An Hand der Zustandsbewertung für den gesamten Radweg von Heimbach bis Linnich werden schadhafte Bereiche ermittelt und zu sinnvollen Bauabschnitten zusammengefasst. Diese Leistungen werden ausgeschrieben und an ein Bauunternehmen vergeben.

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ADFC-Fahrradklimatest: Düren bleibt im hinteren Mittelfeld

Der Fahrradklimatest des ADFC für 2016 wurde heute veröffentlicht:

Die Zeit titelt dazu „Mehrheit deutscher Radfahrer fühlt sich unsicher“ 
So ist es – leider. Man fasst zusammen:

Schnell zum Ziel auf gut befahrbaren Radwegen – das ist deutschen Radfahrern besonders wichtig.

Das entspricht genau unserer Forderung, die wir unseren Landtagsabgeordneten kurz vor der Wahl stellten:
Mit dem Rad komfortabel und sicher von A nach B gelangen
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Beim Radeln hast du die Wahl

am 3. Mai trafen sich ProRad mit Vertretern von Stadt, Polizei und Bezirksausschuss zum Thema Radwege am Straßenzug Kreuzauer Straße, Nideggener Straße.

Kurz gesagt, in ganz Niederau darf man als Radfahrer zukünftig wählen zwischen der Straße und den alten Radwegen.
Auch weiter innerhalb von Düren, wird es auf der Nideggener Straße keine Pflicht mehr geben, den Radweg zu benutzen, ebenso am Kreisel Europaplatz und der Nippesstraße.

Sportliche Pedalritter werden dies begrüßen, nicht so Leute, denen die Straße zu unsicher ist. Diese werden weiterhin die Radwege benutzen, oder mit dem Auto fahren, weil Weiterlesen