Im ersten Beitrag haben wir die Baustelle und die Gegebenheiten der Umleitung für Radfahrende behandelt. Im heutigen Beitrag wird „die Geschichte“ fortgeschrieben. Dazu gibt es leider allen Anlass. Weil hier einige Aspekte zusammenspielen, ist der Artikel entsprechend umfangreich. Daher haben wir ausnahmsweise ein Inhaltsverzeichnis erstellt. Wir haben uns bemüht, mittels vieler Bilder das Lesen „angenehmer“ zu gestalten.
Gleich vorweg fassen wir hier zwei Forderungen zusammen:
- Wir wollen ein Gespräch mit den zuständigen Akteuren. Der Landesbetrieb Straßen.NRW verschließt sich dem. Es geht uns vorrangig darum, dass künftige Baustellen radfahrer- und fußgängergerecht gestaltet werden. Dass das Zusammenspiel der zuständigen Stellen in diesem Sinne funktioniert.
- Die Umleitungsroute soll zu einer dauerhaft guten Radroute werden.