Das überraschende Resultat der Äußerung eines dringenden Anliegens nach Art der „stillen Diplomatie“ kann im nebenstehenden Bild exemplarisch begutachtet werden. Es betrifft die gleiche Stelle, die im Vorvorbeitrag mit starker Wurzelhebung gezeigt wurde.
Der Landesbetrieb Straßen NRW hatte nach einer Anfrage „über den kurzen Dienstweg“ ohnehin anerkannt, dass der Abschnitt beim Chinarestaurant nicht akzeptabel war, und einen Bauunternehmer bestellt. Die „stille Diplomatie“ bestand darin, dem Landesbetrieb darum zu bitten, gleich auch noch einige andere Stellen aus zu bessern, wenn eh eine Baufirma da sei, so dachte sich Marc, und wurde entsprechend aktiv. Der Landesbetrieb zeigte sich erstaunlich flexibel.
Marc meldet nun:
Und tatsächlich, in der Weihnachtswoche, geschah das Wunder: Pünktlich am 23.12. waren alle relevanten Schadstellen, auch die nachgemeldete, beseitigt, siehe beispielhaft anl. beiden Bilder. Ergebnis ist, dass der Radweg immer noch nicht in Topzustand ist, die gröbsten Schäden sind aber beseitigt und der Weg ist wieder verkehrssicher. Dass „endlich etwas passiert mit den Hubbeln“ oder so ähnlich wurde von Freunden, deren Kinder den Radweg auf dem täglichen Weg zur Schule nutzen, direkt positiv aufgenommen.
Hier das zweite Bild:
Wir freuen uns über dieses Weihnachtspräsent des Landesbetriebes!
Das freut mich sehr, dass hier Mal ganz unbürokratisch und schnell was getan wurde, da soll sich das Tiefbauamt Düren ein Beispiel dran nehmen!