Radweg L249: Der Petitionsausschuss bremst

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition zum Radweg zwischen Kreuzau und Niederau

mit Ihrer Hilfe wurde erfolgreich eine Petition angestrengt,
erfolgreich jedoch leider nur in Sachen öffentlicher Aufmerksamkeit.
Es gab mindestens drei Zeitungsbeiträge und viele Facebookbeiträge, sowie einiges an Schriftverkehr.
Die Chronologie dazu: https://prorad-dn.de/stand-der-petition/.

Dort können Sie nachlesen, dass der Ablauf leider etwas verworren war.
Jedoch sind wir überrascht und verärgert darüber, dass der Petitionsausschuss letztlich – nach Einreichung aller Unterschriften – einen Beschluss gefasst hatte, der in keiner Weise vom ersten Beschluss abweicht, der im September verfasst wurde:
Nicht einmal unsere Erwiderung auf eine Stellungnahme des zuständigen Ministeriums, die der Petitionsausschuss gefordert hatte, wurde berücksichtigt:

Unsere Schlussfolgerung:
Die Landesregierung muss noch mutiger Gelder für den Radverkehr bereitstellen.

Es reicht nicht, die Notwendigkeit einer Sanierung im Grundsatz anzuerkennen, sondern es müssen nun Lösungen folgen.
Aus diesem Grund überlegen wir, demnächst eine Petition oder Aktion zu starten, die für NRW als Ganzes eine wirkliche Fahrradfreundlichkeit fordert und die Politiker ermahnt, ihren Bekenntnissen zum Klimaschutz auch Taten folgen zu lassen.
Außerdem werden wir Gespräche mit Landtagsabgeordneten und -Kandidaten im Kreis Düren führen.

Wir kämpfen weiter für unser Anliegen, über den Radweg Kreuzau-Niederau hinaus!
Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn weitere Aktionen einmal in die Wege geleitet werden.

Antwortschreiben des Petitionsausschusses

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