Mitte Januar arbeitete ProRad an einem Positionspapier zu der Frage der überfälligen Sanierung vieler Radwege in Düren. Es geht hier insbesondere auch um die Frage, welche Maßnahmen am Besten geeignet sind, den Radverkehr in Düren voranzubringen.
Das Bild zeigt exemplarisch einen Radweg, der schlecht und zudem extra unattraktiv ist wenn Regenpfützen sich weigern, sich zu verflüchtigen.
Neueren Einsichten zufolge kommt es insbesondere darauf an, was die radfahrende (und noch nicht radfahrende) Bevölkerung dazu bewegen würde, mehr – oder überhaupt – mit dem Rad unterwegs zu sein. Wir sind überzeugt, dass der Wille da ist, nicht bloß, weil viele etwas für ihre Gesundheit tun wollen, sondern auch einen eigenen Beitrag für das Klima leisten wollen!