L249 Umleitung Kreuzau-Niederau: Stiefkind hoch drei

Im ersten Beitrag haben wir die Baustelle und die Gegebenheiten der Umleitung für Radfahrende behandelt. Im heutigen Beitrag wird “die Geschichte” fortgeschrieben. Dazu gibt es leider allen Anlass. Weil hier einige Aspekte zusammenspielen, ist der Artikel entsprechend umfangreich. Daher haben wir ausnahmsweise ein Inhaltsverzeichnis erstellt. Wir haben uns bemüht, mittels vieler Bilder das Lesen “angenehmer” zu gestalten.
Gleich vorweg fassen wir hier zwei Forderungen zusammen:

  1. Wir wollen ein Gespräch mit den zuständigen Akteuren. Der Landesbetrieb Straßen.NRW verschließt sich dem. Es geht uns vorrangig darum, dass künftige Baustellen radfahrer- und fußgängergerecht gestaltet werden. Dass das Zusammenspiel der zuständigen Stellen in diesem Sinne funktioniert.
  2. Die Umleitungsroute soll zu einer dauerhaft guten Radroute werden.

Hinweis: Aufgrund der Flutkatastrophe haben wir uns bis zur Veröffentlichung etwas Zeit gelassen.

Straßen.NRW verbessert die Umleitungsbeschilderung nicht

In einer E-Mail vom 8. Juli haben wir ausführlich dargelegt, wie einige Radfahrer (beispielhaft) völlig verwirrt vor der Absperrung in Niederau standen. Wir fassen hier anhand eines mitgesendeten Kartenausschnittes zusammen, was passiert ist:
Im Kartenausschnitt stellten wir fest, dass drei Radfahrende die blau gezeichnete Route fuhren. Ursache: Es gibt an der Absperrung lediglich den Hinweis “U2”, der nur für den motorisierten Verkehr gedacht ist. Im Vorfeld der Kreuzung gibt es keine Hinweise, sondern erst hinter Punkt B!
Die Umleitungsstrecke A…E ist zudem unnötig lang. Die Umleitungsbeschilderung hätte bereits ganz oben im Kartenausschnitt anfangen sollen – direkt in der Cyriakusstraße bei der dortigen Kirche. Weil A…C unnötig ist (außer für Radfahrer vom Osten), haben wir diesen Umleitungsabschnitt hellrot dargestellt).
Wir haben Straßen.NRW gebeten, die Situation nachzubessern. Man bedankte sich für die “Hinweise und Anregungen zur Umleitungsstrecke für Radfahrer“. Das war alles. Passiert ist leider nichts. Ein weiterer Satz in der Antwort vom 9. Juli ist vielsagend:

Grundsätzlich ist jedoch jedem Verkehrsteilnehmer überlassen seine Strecken selbst zu suchen und zu nutzen, die ausgeschilderten Strecken sind lediglich ein Angebot für ortsunkundige Verkehrsteilnehmer.

Wir haben in unserem Anschreiben geschrieben, dass es sich offensichtlich um ortsunkundige Verkehrsteilnehmer handelt. Und dass es sicher keine Einzelfälle sind. Ist das abwegig? Keineswegs. Man kann bei Radfahrenden aus etwa Dürens Stadtmitte nicht voraussetzen, dass man den Ortsteil Niederau detailliert kennt. Daher wäre auch ein Umleitungsschild ganz oben im Kartenausschnitt absolut sinnvoll. Auch hier wurde unsere Anregung nicht in die Tag umgesetzt.
Wenn es um Umleitungen für den Kfz-Verkehr geht, findet man in der Regel sogar Vorwarnungen für Umleitungen. Es klafft eine riesige Lücke in Sachen Detailaufmerksamkeit bezüglich Umleitungen für Kfz bzw. Umleitungen für Fuß- und Radverkehr.


Eine nette, aber für Straßen.NRW peinliche Gegebenheit ist die Umleitungsbeschilderung bei Punkt D. Detaildarstellung:
Es ist ganz offensichtlich, dass das Schild hier überflüssig ist. Ohne Beschilderung wurde niemand geradeaus im braunen Gestrüpp hinter dem zweiten Schild in der Bildmitte fahren! Es liegt nahe, dass die Beschilderung ausschließlich auf der Basis von Karteninformationen erfolgte. Oben im Kartenausschnitt gibt es eine Art “Blinddarm” bei Punkt D. Verantwortliche sehen sich (2019 also) die Karte an und beschließen einfach so, dass hier zwei Schilder hin müssen. Es wird offensichtlich jede Mühe für Vor-Ort-Prüfungen gespart.

Wir wollen das Gespräch.

Straßen.NRW sagt eine schnelle Ausbesserung zu

Es ist schön, dass man wirklich zügig eine Nachbesserung der Streckenbeschaffenheit umsetzt. Deren Qualität ist aber mehr als enttäuschend (gleich dazu mehr). Denn in einem Telefonat mit Straßen.NRW wurde deutlich, dass die Umleitungsstrecke gewählt wurde, weil es sich um eine Wegstrecke im Radnetz NRW handelt. In unserem darauffolgenden Schreiben haben wir erläutert, dass die Akteure (Straßen.NRW und die örtliche Straßenverkehrsbehörde) einfach nur geglaubt haben, dass die Strecke wohl in Ordnung sei. Dieses Fallbeispiel zeigt auf, dass diese “Faulheit” falsch ist. Würde man sich das bei einer Umleitung für Kfz leisten? Die Reaktion auf unser Schreiben vom 8. Juli ist wieder vielsagend:

Die beteiligten Behörden aus Kreis und Kommunen, sowie die Polizei sind in der Regel ortskundig und können daher beurteilen, ob eine Strecke geeignet ist oder nicht. Im vorliegenden Fall wurde dies bereits vor 2 Jahren durchgeführt, da die Maßnahme ursprünglich schon für 2020 geplant war. Wir haben uns die Strecke mittlerweile angesehen und können bestätigen, dass diese in Teilen einen schlechten Zustand aufweist, offensichtlich hat jemand dort Bautätigkeiten durchgeführt und die Fahrbahn nicht mehr in einem ordnungsgemäßen Zustand hinterlassen. Wir werden diese Teilstücke in der nächsten Woche durch unseren Auftragnehmer sanieren lassen.

Noch mal: Es sollte selbstverständlich sein – gerade wenn die Festlegung vor über zwei Jahren getroffen wurde, dass die Strecke geprüft wird. Das Zitat atmet nur “Rechtfertigung”. Nebenbei: Darf jemand überhaupt Bautätigkeiten durchführen, ohne vorher der Behörde gegenüber zu versichern, dass die offizielle Radroute nicht beeinträchtigt wird? Wird das nicht geprüft? Irgendwas ist hier gründlich falsch gelaufen.

Wir wollen das Gespräch. Weil die Vorgehensweise gründlich anders sein muss. Der Verweis von Straßen.NRW auf StVO § 45 Abs.2 Satz 1, konkret

Zur Durchführung von Straßenbauarbeiten und zur Verhütung von außerordentlichen Schäden an der Straße, die durch deren baulichen Zustand bedingt sind, können die nach Landesrecht für den Straßenbau bestimmten Behörden (Straßenbaubehörde) – vorbehaltlich anderer Maßnahmen der Straßenverkehrsbehörden – Verkehrsverbote und -beschränkungen anordnen, den Verkehr umleiten und ihn durch Markierungen und Leiteinrichtungen lenken.

sagt nichts darüber, dass Verbände etwa von Beratungen ausgeschlossen wären. Genau das aber behauptet Straßen.NRW in ihrer Antwort vom 9. Juli:

Es bedarf aufgrund der oben beschrieben gesetzlichen Regelung nicht der Einberufung eines runden Tisches, da die Vorgänge dort streng geregelt sind und die Beteiligung von Vereinen oder Verbänden im Verfahren nicht vorsehen.

Bilderstrecke Ausbesserung Streckenbeschaffenheit

Unter ausreichend guten Bedingungen (trockenes Wetter, ausreichend pfützenfreier Zustand) wurde die Arbeit am Montag, den 12. Juli durchgeführt. In der Ferne sieht man hier auf diesem Bild vom 5. Juli das zweite Umleitungsschild in der oben beschriebenen Kurve bei Punkt D.

Am Abend des 12. Juli fanden wir diese Ausbesserung mit Schotter vor. Zunächst sind wir davon ausgegangen, dass darüber noch feineres Zeug gelegt wird und eine Verdichtung erfolgt. Daher haben wir Straßen.NRW am Nachmittag des 13. Juli mitgeteilt, dass wir Ausbesserungsarbeiten gesichtet haben.

Sind diese abgeschlossen, oder steht da noch ein abschließender Arbeitsgang an?

Bis zum heutigen Tag gibt es keine Reaktion.

Dieses Bild zeigt rechts von der Mitte wie es sein soll: Splitt bzw. feiner Schotter. Weil dort ein Baken steht, hat man nur die linke Hälfte … verschlimmbessert. Wobei angemerkt werden muss: Der Abschnitt links war zuvor eher sandig, was aber bei Nässe zu Matsch und zu starker Spurbildung führt. Insofern ist der Schotter etwas besser. Aber: Weite Strecken sind nur sandig.

Am Kreuzauer Ende der Sand/Schotterstrecke (ebenfalls am 12.7.) ist der Untergrund noch etwas feucht. Das war Restnässe von der Regenzeit bis etwa 9. Juli. Diese Pfützen waren besonders tief. Auch hier wurde Schotter aufgelegt. Man hatte übrigens lediglich mit einem Handgerät verdichtet. Nicht mit einem richtigen Fahrzeug.
Am Dienstag (13.7.) um 11 Uhr sah das so aus:

Der Schotter hatte überhaupt nicht ausgereicht, damit Pfützenbildung verhindert wird. Das hätten die Bauleute mit ihrem Profi-Blick während der Arbeit bereits ahnen können und sollen.

Das nächste Bild – Blickfeld nach Norden – wurde fast zwei Wochen später gemacht (am 26. Juli). Wir haben zwar auch zwischendurch Bilder gemacht, aber nach dieser Zeit kann man wunderbar die Spurbildung der Radfahrenden erkennen. Das zeigt überdeutlich, dass Radfahrer und Radfahrerinnen gleichermaßen keinen Schotter mögen.

Wir wollen das Gespräch. Weil es nicht sein kann, dass so radfahrerunfreundlich ausgebessert wird. Auch wenn es nur für sechs Wochen ist. Tatsächlich sagte uns Straßen.NRW im o.g. Telefonat, dass ein Behelfsbelag für diese Zeit zumutbar sei.

Eine dauerhafte Sanierung dieser Wegstrecke

Wir wollen aber auch für unsere zweite Forderung eintreten (siehe Einleitung). Das betrifft allerdings die Kommune (Kreuzau), die grundsätzlich für die “eigenen” Wirtschaftswege zuständig ist. Es betrifft aber auch den Kreis Düren, weil es sich um eine offizielle Radroute handelt, wie bereits angemerkt. Und natürlich Zuschussgeber. Denn eine richtige, dauerhafte Sanierung kostet Geld. Als das Interview im Rahmen der Zeitungsveröffentlichung am 8. Juli stattfand, sagte eine vorbeispazierende Anwohnerin, dass die Strecke von Kindern als Schulweg genutzt wird. Für die, die im alten Kern Niederaus, bis zum südlichen Ortsrand leben, ist es die kürzeste (und sicherste) Strecke zum Schulzentrum in Kreuzau! Darüber hinaus gibt es auch Pendler, die die Haltestelle Tuchmühle anfahren, um Kosten fürs Monatsticket zu sparen: Das Ticket ab Kreuzau ist deutlich teurer als ab Düren (Tüchmühle): eine Preisstufe. Auch für sie ist die Strecke zur Haltestelle über diesen Weg je nach Wohnlage die Kürzeste.
Wir fordern die vollständige Asphaltierung des nicht asphaltierten Viertels der Gesamtstrecke. Zudem soll ein bereits asphaltierter Abschnitt am Ortsrand Kreuzaus saniert werden.
Das mag angesichts des voraussichtlich guten Radweges an der L249 übertrieben klingen, aber wir wissen: Verkehrswende gelingt nur, wenn Pendler sehen, dass die Wegstrecke komfortabel und zudem geringfügig langsamer als mit dem Auto ist. Und für Schülerinnen und Schüler steht Sicherheit natürlich an oberster Stelle. Nicht zu vergessen: Das Fahrrad wird gegenüber Elterntaxi oder Bus natürlich attraktiver, wenn die Strecke kurz ist.

Eine gute Umleitungsstrecke für einen einzigen Haushalt

Das Thema lebt! Nach der Zeitungsveröffentlichung schrieb uns ein Leser über den Postweg(!) einen Brief. Ein anderer Leser hatte uns in der Geschäftsstelle angerufen. Dieser Herr aus dem Wohnquartier rechts oben im nachfolgenden Bild hatte uns auf eine Gegebenheit rund ums solitäre Haus des Kreuzauer Wasserwerkes aufmerksam gemacht. Es lohnt sich, diese Sache genauer anzuschauen:
Die Zufahrt von der L249 ist gesperrt. Das Luftbild zeigt an, dass der Streckenabschnitt “gut verdichtete Schotterstrecke” einfach ein mit Gras bewachsener Landwirtschaftsweg ist, wie etwa im Vordergrund des Bildes links oben (vom 26. Juli). Der obengenannte Anwohner wies darauf hin, dass dies eine ordentlich verdichtete Schotterstrecke sei. Tatsächlich sieht das gut aus, und sogar mit dem Fahrrad fährt es sich besser als auf einfach verteiltem Schotter. Das wurde bestimmt mit einem Spezialfahrzeug (statt Handwerkzeug, wie an der offiziellen Umleitungsstrecke) gemacht.
Der Anwohner wies auch darauf hin, dass diese Route eigentlich als zweite Umleitungsroute für Radfahrende und Fußgänger hätte ausgelegt werden können. Schließlich: Wenn man hier nach Süden radelt, endet man an einem in die Stockheimer Weg führenden asphaltierter Wirtschaftsweg. Tatsächlich wurden während der Zeit des Fototermines zwei (sportliche) Radfahrer wahrgenommen. Einer davon:
Wollen wir das auch beim angeforderten Gespräch ansprechen? Warum nicht? Gerade Alltagsradfahrer freuen sich über ausreichend Alternativstrecken. Auch das ist Fahrradförderung.

Wir wollen das Gespräch.

Bonus – das Neueste!

Am Spätnachmittag des 29. Juli, also gestern, fanden wir die im nachfolgenden Bild gezeigte Situation vor. Es hatte über Nacht offenbar 40 Liter/qm Splitt geregnet!
Wenn man da “hindurch” fährt, wird man richtig ausgebremst und es ist schwer, Kurs zu halten. Immerhin – das ist schon mal was – zeigen die Spuren sehr deutlich, wie sehr die Umleitungsstrecke in Anspruch genommen wird. Nebenbei: Wer soll da mit einem Rollator durchkommen?
Für uns erscheint das als Ergebnis von Dilettantismus. Es fehlen uns die Worte. Daher lassen wir es dabei bewenden und zeigen die nächste Überraschung, die uns vor wenigen Tagen auffiel:
Nachdem der “Splittregen” gefallen ist hatten wir die Gelegenheit, einen Bauarbeiter bei dieser “Pop-Up-Baustelle” zu fragen, was er dazu meint. Der Splitt hätte mit einem anderen Material (Sand?) gemischt werden sollen, weil es dann verdichtet werden kann, und die Oberfläche damit nicht mehr “schwimmt”.

Zur Baustelle selbst: Die Gemeinde Kreuzau teilte auf Anfrage mit, dass die Baustelle in Zusammenhang mit dem Abwasser der Wohnanlage ehemalige Malzfabrik steht, und akut errichtet werden musste. Das kann natürlich immer passieren.
Wir merken lediglich an, dass wieder einmal “Radfahrer absteigen” verlangt wird. Dass derlei Aufforderungen in der Regel nicht befolgt werden, zeigen die beiden Radfahrenden im Bild. Es ist auch ein Unding. Wir würden jedem Baustellenverantwortlichen als Pflichtübung mit einem Fahrrad an Baustellen mit “Radfahrer absteigen” fahren (bzw. schieben) lassen wollen. Nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen. Aber wir sprechen hier von einem generellen Problem bei allen baulichen Verkehrsaspekten: Hierzulande haben viel zu wenige Planer und Verantwortliche Erfahrung als Alltagsradfahrende.

Wir wollen das Gespräch.

4 Gedanken zu „L249 Umleitung Kreuzau-Niederau: Stiefkind hoch drei

  1. Als Pendler zwischen Kreuzau und Düren habe ich die Gleichgültigkeit und Inkompetenz der verantwortlichen Stellen gegnüber den berechtigten Belangen der Fahrradfahrer fast täglich auf dieser Umleitungsstrecke miterleben dürfen. So wird man definitiv keinen Autofahrer dazu bringen, auf’s Fahrrad “umzusatteln”.

  2. Besonders ernüchternd ist die Erkenntnis, dass die Verantwortlichen die Situation für Radfahrende mit jedem Handeln nicht besser, sondern eher schlimmer machen. Offenbar fehlt tatsächlich jegliches Gespür dafür, wie es ist, mit dem Rad unterwegs zu sein.
    Die Leitziele des Nationalen Radverkehrsplans 3.0 sind ambitioniert. Deutschland soll bis 2030 zum Fahrradland werden. Wenn man sich vor Augen führt, vor welche Probleme den zuständigen Behörden allein die Beschilderung einer Radwegumleitung und die fachgerechte Herstellung deren Oberfläche stellt, scheinen die formulierten Ziele unerreichbar.
    ProRad sucht das Gespräch. Den zuständigen Planern ist dringend zu raten, dieses Angebot anzunehmen. Mein Vorschlag wäre, dass einem solchen Gespräch eine gemeinsame Befahrung der Umleitungsstrecke vorausgeht. Danach wird es nicht mehr viele Argumente brauchen, um zu überzeugen, dass es besser geht.

  3. Es ist unfassbar – Radfahrer*innen sind immer noch nicht im Fokus der Politiker, trotz aller Sonntagsreden, wenn es um Umsetzung geht, passiert nichts oder sehr halbherziges.
    Warum – wenn man es schon selbst nicht kann – schaut man nicht in die Nachbarländer, die können es, dort wird immer der Radweg mitgeplant, oft hat er sogar Vorrang.
    Man sollte vor der Wahl die Programme der Parteien daraufhin untersuchen und auch mal nachsehen, wo sie in der Vergangenheit aktiv geworden sind.

  4. Da sollte Herr Laschet mal mit seinem Dienstrad fahren (ob er sowas hat?) – dann wüsste er, wo die großen Baustellen in der Organisation von Straßen NRW sind. Es fehlt immer noch ein Blick für Radfahrer*innen! 0
    Hauptsache der Autoverkehr funktioniert – der Rest ist egal. es ist einfach nur schrecklich – habe ich selbst erfahren…..

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