Interessantes zum Radwegebau

Wir machen den Weg frei. Den bekannten Werbespruch möchten wir ausnahmsweise mal für uns in Anspruch nehmen. Nein, es geht diesmal nicht um die B56n oder Neues zum Thema gute Tunnelgestaltung ohne Angsträume. Sondern um den Belag, auf dem die Räder des Fahrrades rollen. Asphalt ist gut; vor Ort vergossener Beton ist heutzutage besser. Zumindest in vielen Fällen. Und wenn ein solcher Radweg mit Sorgfalt (und Liebe) verlegt wird, ist der Fahrkomfort unübertroffen, weil Beton stabil ist. Sorgfältig verlegte Asphaltradwege sind zunächst auch sehr komfortabel, aber mit der Zeit wird’s weniger.
Lassen Sie sich durch diesen ProRad-Aufsatz mit erhellenden Texten, Bildern und Videos von den Vorzügen des Betons überraschen. Am Ende werden Sie etwas dazugelernt haben! Und als Bonus bekommen Sie einen Tipp für einen spannenden Ausflug mit dem Rad ins benachbarte Belgien.

Aachener Straße: „Jahrestag“ tödlicher Unfall

Pressemitteilung :: Coronabedingt keine Mahnwache :: eine Webseite wird eingerichtet

Der tödliche Unfall eines Radfahrers jährt sich zum ersten Mal

Am 21. März 2019 ist ein Radfahrer an der Aachener Straße in Düren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der junge Mann befuhr den Fahrradschutzstreifen, als er von einem Lastwagen, der in dieselbe Richtung unterwegs war, erfasst und tödlich verletzt wurde.

ProRad weist seit Langem immer wieder darauf hin, dass Schutzstreifen ihrem Namen leider nicht gerecht werden und deshalb insbesondere an viel befahrenen mehrspurigen oder überbreiten Straßen nicht das Mittel der Wahl sein dürfen. „Auch wenn uns die genaue Unfallursache nicht bekannt ist, zeigt der tödliche Unfall vom 21. März letzten Jahres deutlich, dass Radfahrer auf Schutzstreifen nicht sicher unterwegs sind“ so Tanja Malchow von ProRad. Jens Veith ergänzt: Weiterlesen